Moorzentrale
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Intention der Seite

1.) Der Hof Hoffrogge (Der Betrieb)

Ich möchte hier den Betrieb Hoffrogge  mit seiner Geschichte, der Entwicklung in der näheren Vergangenheit und den Ideen für die Zukunft vorstellen. Völlig offen möchte ich die Betriebsabläufe, die Haltungsformen der Tiere und die Möglichkeiten im Ackerbau darlegen.

2.) Aufklärung (Aktuelle Themen)

Mir ist es ein Großes Anliegen mit dieser Seite den Verbrauchern einen Einblick in die Landwirtschaft heute zu geben.

 

Da der Großteil der Bevölkerung keinen näheren Zugang mehr zur Landwirtschaft hat, haben es unseriöse Medien auch so leicht hier Desinformationen zu verbreiten und die Fehler einzelner, schwarzer Schafe als gängige Praxis darzustellen.

 

Bei den immer intensiveren
Diskussionen in der Bevölkerung um Massentierhaltung und Umweltverpestung wird es zunehmend wichtiger hier wahrheitsgemäße Aufklärung zu betreiben.

 

Die Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten einen Riesen Wandel durchlebt, wo auch nicht immer alles richtig gelaufen ist. In Deutschland werden aber sicherste und hochwertigste Lebensmittel in ausreichendem Maße erzeugt. Diese Leistung erfolgt zu dem unter
schärfsten Natur-und Tierschutzbedingungen.

 

Politische Entscheidungen und das Kaufverhalten des Verbrauchers haben die Landwirtschaft maßgeblich gelenkt.

 

Es sind auch eigentlich ganz einfache Dreisätze, die deutlich machen sollten, dass den Landwirten kein Ausweg bleibt, als sich ständig zu vergrößern.

 

Leute die es übertreiben gibt es in der Landwirtschaft wie anders wo aber auch.

 

Die Verkaufszahlen von Fleischprodukten bestätigen, dass alternative Tierhaltung vom Verbraucher in absoluter Mehrheit abgelehnt wird.

 

Der Ruf nach alternativen Haltungsformen, dem viele Landwirte gerne nachkommen würden, ist also nicht ernst gemeint!

 

Der Ruf nach einer extensiveren Flächenbewirtschaftung klingt idealistisch ist aber eher naiv! Auf 11,8 Mio. Hektar werden in Deutschland landwirtschaftliche Produkte angebaut.

 

Die landwirtschaftlichen Nettoimporte für Produkte von A wie Annanas bis Z wie Zuckerrohr verschlingen im Ausland allerdings auch schon 34,8 Mio. Hektar.

 

Eine Extensivierung hier, bzw. Ökolandbau reduzieren die Erträge zum Teil bis auf die Hälfte und führen also dazu, dass in Entwicklungsländern die Hungersnöte weiter steigen.

 

Auf der einen Seite:

Ständige Verknappung der landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Lebensmittelerzeugung.

Die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe und die fortschreitende Bebauung von fast 100 ha täglich in Deutschland üben starken Druck auf die Lebensmittelproduktion aus.

 

Auf der anderen Seite:

Die meisten Verbraucher wollen Lebensmittel so billig wie möglich,zum teil unter Herstellungskosten, erwerben.

 

Dieses ist ein Gesellschaftliches Problem, welches auf dem Rücken der Landwirtschaft ausgetragen wird!

 

 

 

DE-ÖKO-006

Georg Keckl

Bauernhöfe
statt Bauernopfer

 

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